Im Haus Lebensbaum wurde mit der Wohngruppe unter Anleitung von unserer Ulrike „Faule-Weiber-Nudeln“ zubereitet.

„Faule-Weiber-Nudeln“ sind bekannt als „Kärntner Käsnudel für Faule“.

Von unseren Bewohnerinnen wurde ein frischer Nudelteig zubereitet. Nach der Zubereitung wurde der Nudelteig zugedeckt und musste für ca. 30 Minuten rasten.

Für die Fülle wurde Bröseltopfen, Kartoffeln mit Nudelminze, Salz & Pfeffer vermengt.

Die Topfenfülle wird auf dem Nudelteig verteilt, der Teig wird eingerollt, in ein sauberes Baumwolltuch eingeschlagen und anschließend in kochendes – gesalzenes Wasser gelegt. Zugedeckt sollten die „Faule-Weiber-Nudeln“ im leicht wallenden Wasser ca. 40 Minuten sieden. Nach der Kochzeit werden die Nudeln in ca. 3 cm dicke Scheiben geschnitten und mit zerlassener Butter und frischem Schnittlauch aus unserem Garten serviert. Sollte jemand die „Faule-Weiber-Nudeln“ „knuspriger“ haben wollen, kann man die Scheiben in Butter anbraten und servieren.

Dazu wurde frischer Gartensalat gereicht.